Angelique Renkhoff-Mücke (Chief Executive Officer)

Die WAREMA Group ist ein Familienunternehmen mit starken Werten. Verantwortung auch für gesellschaftliche Belange zu übernehmen, ist für uns von Beginn an eine Selbstverständlichkeit.

Einen besonderen Stellenwert haben die Menschen innerhalb der WAREMA Group. Wir wissen: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind es, die uns stark machen.

Im Umfeld der unterschiedlichen Standorte engagieren wir uns in zahlreichen Projekten, übernehmen soziale Verantwortung und setzen uns für die aktive Mitgestaltung der Gesellschaft ein. Hierzu gehören Projekte regionaler und überregionaler Organisationen, Vereine oder Einrichtungen, die sich für Gleichberechtigung, Bildung, Sport und das Gemeinwohl einsetzen. Zudem fördert die 1995 gegründete Hans-Wilhelm Renkhoff Stiftung praxisnahe Forschung, Entwicklung und Hochschulausbildung. Sie wird im Sinne des Gründers fortgeführt und unterstreicht unser langjähriges, nachhaltiges Engagement für die Gesellschaft.

Wir legen größten Wert auf die exzellente Ausbildung und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Resultat: Unser Unternehmen zeichnet sich durch eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit und langjährige Betriebszugehörigkeit aus.

Jeder Einzelne zählt: WAREMA steht für Offenheit und Respekt gegenüber allen Menschen - unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung. Mit über 5.000 Mitarbeitenden an Standorten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, BeNeLux, Italien, Ungarn, Polen und der Slowakei profitieren wir von unterschiedlichen Sprachen und Kulturen. Vielfalt ist die Richtschnur unserer Unternehmensgruppe. Wir arbeiten inklusiv.

Wir arbeiten in einer Kultur, die von einem partnerschaftlichen Umgang und einer familiären Atmosphäre geprägt ist: Geben und Nehmen, Fordern und Fördern, aber auch von Respekt und Anerkennung. Unsere Unternehmenskultur entwickeln wir permanent weiter. In den letzten Jahren lagen die Schwerpunkte auf den Themen: Offenheit für Neues fördern / Vertrauen stärken / Nutzung agiler Arbeitsmethoden.

"Wer rastet, der rostet". Daher bleiben wir in Bewegung. Die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat für uns allerhöchste Priorität.  Deshalb bieten wir ein vielfältiges Angebot von Prävention, Alltagshilfen bis hin zu individuellen Einzellösungen für besonders schwere Schicksale. Auch die Vereinbarkeit von Beruf & Familie sowie lebenslanges Lernen in unserer WAREMA Academy sind für uns von Bedeutung. 

WAREMA übernimmt aus Überzeugung gesellschaftliche Verantwortung, unterstützt gemeinnützige Organisationen und engagiert sich in sozialen Projekten.

Im Umfeld der unterschiedlichen Standorte engagiert sich WAREMA in zahlreichen Projekten, übernimmt soziale Verantwortung und setzt sich für aktive Mitgestaltung ein. Hierzu gehören vor allem Projekte regionaler – aber auch überregionaler - Organisationen, Vereine oder Einrichtungen, die sich für Jugend- und Altenhilfe oder Gleichberechtigung von Frauen, Männern und benachteiligten Personen einsetzen.

"Es ist normal, verschieden zu sein“: Dieses Motto der Lebenshilfe unterstützen wir aus vollem Herzen. Bereits seit 2007 ist die Zusammenarbeit nicht nur durch eine finanzielle Unterstützung seitens WAREMA, sondern auch durch gemeinsame Aktionen geprägt. So lässt sich eine Brücke zwischen Menschen mit Behinderung und der Berufswelt bauen.

Wir bei WAREMA legen viel Wert auf Gesundheit! Daher freuen wir uns, wenn Menschen in Bewegung bleiben. In langjähriger Partnerschaft sponsert WAREMA die Hans-Wilhelm-Renkhoff-Halle sowie einzelne Unterabteilungen und Aktionen des Vereins – beispielsweise als Hauptsponsor und Namensgeber des jährlichen Laufevents. 

„Alle Jahre wieder…“. Zu helfen, ist uns immer wichtig. Besonders jedoch in der Vorweihnachtszeit, wenn die Johanniter ihre Weihnachtstrucker-Aktion durchführen. Jedes Jahr werden Hilfspakete für notleidende Menschen in Südosteuropa gepackt und vor Ort übergeben. Traditionell beteiligen sich hier auch zahlreiche WAREMA Mitarbeitende.

Es gibt Situationen im Leben, die von außen betrachtet betroffen und sprachlos machen. Hierzu gehört Trauer – vor allem, wenn junge Menschen diese durchlaufen müssen. Die immens wichtige, gemeinnützige Arbeit in der Beratung und langfristigen Begleitung der Trauerphase vor allem von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen unterstützt WAREMA seit 2021 als Herzensangelegenheit.

„Es gibt nur eins, das auf Dauer teurer ist als Bildung: Keine Bildung“. Diese Auffassung des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy teilen wir uneingeschränkt. Dies gilt jedoch für alle Kinder und Jugendlichen weltweit. Aus diesem Grund unterstützen wir ein besonderes Projekt in Ghana. Die 2005 eröffnete inklusive Berufsschule „ Baobab Schule für Handwerk und Kunsthandwerk“ wird durch die finanzielle Förderung eines Farmprojekts und somit die Ausbildung von Jugendlichen in organischer Landwirtschaft und Moringa-Produktion unterstützt. So tragen wir einen kleinen Teil dazu bei, dass jungen Menschen eine Zukunftsperspektive geboten wird.

Neben diesen langfristigen Unterstützungen gibt es zahlreiche weitere Maßnahmen, die wir aus Überzeugung fördern. Hierzu gehören z.B. Projekte in Schulen, Kindergärten oder Vereinen in der Region. Darüber hinaus sind wir auch bei unvorhergesehen Ereignissen da, wenn man uns braucht. So z.B. nach der Flutkatastrophe 2021 im Ahrtal. Im Jahr 2022 stand die Unterstützung von Hilfsbedürftigen in Folge des Ukraine-Krieges im Fokus. Innerhalb kürzester Zeit entstand eine Hilfsorganisation im Raum Main-Spessart. Diese half dabei, Geflüchtete mit allen wichtigen Dingen fürs Leben auszustatten und sie auch bei der Wohnungssuche zu unterstützen. Hierbei haben sich zahlreiche WAREMA Mitarbeitende ehrenamtlich engagiert. Auch das Unternehmen selbst unterstützte durch unterschiedliche Maßnahmen. So wurde u. a. eine interne Austauschplattform eingerichtet. Auf diese konnten Suchende und Bietende ihre jeweiligen Bedarfe und Hilfsangebote platzieren.

Vom Unternehmensgründer im Jahr 1995 ins Leben gerufen, fördert die Hans-Wilhelm Renkhoff-Stiftung die praxisnahe Forschung, Entwicklung und Hochschulausbildung. Die nach ihm benannte Stiftung zählt zu den wichtigsten Förderern der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Sie unterstützt Forschung und Lehre, vergibt regelmäßig Stipendien und zeichnet Studierende der Fachrichtungen Technik und Wirtschaft für hervorragende Leistungen aus.

Die Forschungsschwerpunkte haben sich mit den Jahren geändert und orientieren sich an aktuellen Themen. Zusätzlich werden seit einigen Jahren Projekte der Jugend- und Altenhilfe, Gleichberechtigung sowie Volks- und Berufsbildung gefördert. 

Darüber hinaus richtet die Stiftung seit Jahren ein Weihnachtsessen für Tafel-Kund:innen und deren Angehörige aus.

Hans-Wilhelm Renkhof Stiftung

Unser gesellschaftliches Engagement ist vielfältig. Einen Beitrag dazu leistet u.a. unser WAREMA Potenzial Programm (WPP). Mit diesem unterstützen wir jährlich mindestens ein soziales Projekt. So auch 2023!

Klettergerüste aufbauen und Beton mischen: Das zählte an einem Sommertag zu den Aufgaben der WPP-Teilnehmenden! Sie halfen dem Team des Marktheidenfelder Bauhofs bei der Errichtung von drei Spielgeräten auf dem Spielplatz "Ökobaugebiet". Die Teilnehmenden wurden dabei auch darüber aufgeklärt, worauf es bei der Gestaltung eines Spielplatzes ankommt.

Für das WPP-Team war der Tag sehr lehrreich und zufriedenstellend. Klar: Was gibt es in einer Wohnsiedlung Schöneres als einen Spielplatz?

Wenn Nachhaltigkeit auf soziales Engagement trifft: Ganz nach dem Motto "Aus alt mach neu" werden Textilreste aus dem Zuschnitt von Markisenstoffen zu attraktive Taschen und Rucksäcken verarbeitet.

So kann das übrig gebliebene Material weiterverwendet werden. Nicht zu vernachlässigen ist in diesem Zusammenhang der soziale Effekt: BRICHBAGS werden von der Firma MANOMAMA in Augsburg hergestellt - dem ersten Social Business der regionalen Textilindustrie. Das Besondere an MANOMAMA ist, dass Firmenchefin Sina Trinkwalder vielen Menschen eine berufliche Chance gibt, die sonst kaum Aussicht auf einen Arbeitsplätz hätten. 
Jeder Kauf einer BRICHBAG finanziert einen Rucksack für Obdachlose, gefüllt mit allerlei Nützlichem für das Leben auf der Straße.
So haben es Menschen, die ohnehin schwer zu tragen haben, im Alltag ein wenig leichter!

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